Auf dem Weg zurück von Seattle machen wir einen Umweg über Mount St. Helens. Wir müssen bis 20 Uhr das Auto von Tini abgeholt haben, deshalb fahren wir etwas schneller als erlaubt.
Die Sonne geht schon langsam unter als wir die Blast-Zone erreichen. An der Grenze dieser Zone steht ne schicke Brücke.
Wir haben Glück - es ist noch hell und das Wetter gut genug um den zerfetzten Krater zu sehen.
Das Visitorcenter hat leider schon zu, dafür sind wir fast alleine hier oben.
Wir laufen den Trail hoch und schauen uns die Hinweistafeln an. Es ist fast auf den Tag genau 30 Jahr her, dass der Vulkan explodierte. Es war auch ein Sonntag Ende Mai.
Tini, Melanie und Frank am Mount St. Helens
ausgetrocknete Schlammflüsse sind am Fuß zu sehen.
Jetzt nochmal in HDR Ansicht.
Tini spielt im Schnee.
Um die Besucher vor Sonnenbrand zu schützen haben die Ranger lustige Hüte an den Wegesrand gelegt.
Die sind nur leider etwas zu groß.
Der Hang im Hintergrund ist übersät mit umgeworfenen Bäumen. Die Explosion kam mit einer Druckwellen von 600 MPH. Wir machen lieber das wir wegkommen und fahren mit gefühlten 600 MPH Richtung Flughafen um Tinis Auto abzuholen.
Unterwegs kommen wir an wunderschönen Seen vorbei. Im Hintergrund ist noch der Mount St. Helens zu sehen.
Da wir unser altes Auto nicht mehr brauchen, fahren wir an den Rand und zünden es an. Alamo macht keine Späne und gibt uns gegen 21 Uhr ein Neues.
Auf dem Weg zurück von Seattle machen wir einen Umweg über Mount St. Helens. Wir müssen bis 20 Uhr das Auto von Tini abgeholt haben, deshalb fahren wir etwas schneller als erlaubt.
Die Sonne geht schon langsam unter als wir die Blast-Zone erreichen. An der Grenze dieser Zone steht ne schicke Brücke.
Wir haben Glück - es ist noch hell und das Wetter gut genug um den zerfetzten Krater zu sehen.
Das Visitorcenter hat leider schon zu, dafür sind wir fast alleine hier oben.
Wir laufen den Trail hoch und schauen uns die Hinweistafeln an. Es ist fast auf den Tag genau 30 Jahr her, dass der Vulkan explodierte. Es war auch ein Sonntag Ende Mai.
Tini, Melanie und Frank am Mount St. Helens
ausgetrocknete Schlammflüsse sind am Fuß zu sehen.
Jetzt nochmal in HDR Ansicht.
Tini spielt im Schnee.
Um die Besucher vor Sonnenbrand zu schützen haben die Ranger lustige Hüte an den Wegesrand gelegt.
Die sind nur leider etwas zu groß.
Der Hang im Hintergrund ist übersät mit umgeworfenen Bäumen. Die Explosion kam mit einer Druckwellen von 600 MPH. Wir machen lieber das wir wegkommen und fahren mit gefühlten 600 MPH Richtung Flughafen um Tinis Auto abzuholen. 
Unterwegs kommen wir an wunderschönen Seen vorbei. Im Hintergrund ist noch der Mount St. Helens zu sehen.
Da wir unser altes Auto nicht mehr brauchen, fahren wir an den Rand und zünden es an. Alamo macht keine Späne und gibt uns gegen 21 Uhr ein Neues. 
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